Hello, as a newcomer I wonder if there is a minimal age of the human subjects in my fantasy Hot Porn I have to know so I can produce stories without causing problems with XNXX or other authorities. In some other sex story sites it is 16 or 18, but is there a limit here? My fantasies may contain girls of 10 yo or older. If this is a problem, I have enough fantasies to produce other stories.

 

Thanks for the clear information. I have enough other fantasies to write about.

 

Is there a way to report a user?

lucy.jusi -- has been spamming the comment section on people's stories on sexstories.com since joining a month ago. Seems to just be a bot. I was able to have the spam removed from my story, but can't see a way to report the user?

 

Anyone ever run into this on sexstories.com? I have a story I'm editing. I've been saving it and making edits through the day. Then a few hours ago I try to edit the story and I get this:

Forbidden

You don't have sufficient rights to access this page.

It's MY story. I haven't even tried to publish it yet. Just a couple of final edits first.

 

I have a story that got rejected almost a month ago and no one has answered any of my questions about it. I too, NCfan, have gotten the "forbidden" on this story for that whole time. No way to fix it if I do not know why it was rejected or even edit.

 

my stories seem to be stuck in edit mode and i know i clicked publish
since they're in edit mode, i tried clicking edit but it said i didn't have the authorization to access that page. is the story being validated or is something going wrong?

 

Nothing happens over the weekend. If you keep hitting edit then publish you go back to the end of the line like it’s a new publish.

It can take a couple days, even outside the weekend.

 

Hi can the moderators please do something about other people plagurising my stories here?

https://xxxbestrank.mobi/s__forum/threads/my-tight-teen-daughter.624627/ is a direct rip from my story here: https://www.smashwords.com/books/view/1066712

https://xxxbestrank.mobi/s__forum/threads/i-want-to-fuck-my-daddy.624546/ is a direct rip from my story here: https://www.smashwords.com/books/view/1070438

 

Sexy Sommerparty


Es war an einem sehr schönen und warmen Urlaubstag im August als mein Göttergatte, Martin, und ich uns an jenem Abend mit netten Urlaubsbekanntschaften zur Grillparty verabredeten. Hierfür machte ich mich in unserem kleinen aber gemütlichen Ferienbungalow zurecht. Martin drängelte bereits nach wenigen Minuten und empfand meine Vorbereitungen als viel zu “umfangreich”. Ich ließ mir jedoch nichts von meiner aufkommenden Wut anmerken und gab ihm einen Luftkuss. Denn in unserem lang ersehnten Urlaub habe ich mir geschworen keinen Streit mit ihm vom Zaun zu brechen.

Ich bin Sandra 173 cm groß, schlank, trage kurze dunkle Haare und bin Mitte 30. Martin findet an mir alles schön, sexy und anziehend, was ich nie richtig nachvollziehen werde. Aber schön ist die Gewissheit, das ich wenigstens für meinen Mann die Schönste und einzige bin.
So streifte ich mein geblümtes kurzes Sommerkleid mit tiefem V- Ausschnitt über, dazu passende High Heels. Irgendwie war mir danach, flache Sandaletten packte ich jedoch vorsichtshalber ein. Martin wartete genervt im Flur auf mich. Als er mich jedoch aus dem Bad kommen sah, verriet mir sein Gesichtsausdruck, dass bei ihm sein Kopfkino auf vollen Touren anlief. Wir verließen unser Haus und gingen mit zwei Flaschen Prosecco die Strandpromenade zu unseren Gastgebern entlang. Ich war sehr gespannt, wie es wohl werden wird. Ich genoss die laue, frische Seeluft, den Blick auf das weite Meer. Martin und ich quieckten uns an. Das machen wir immer bei Gelegenheiten und Momenten, in denen es uns gemeinsam richtig gut ging. Die Art und Weise wie wir uns in solchen Momenten küssen und berühren macht mich immer ganz “wuschig”. Martin streichelt mir zärtlich den Rücken entlang. Nach einiger Zeit, als wir beide versuchten diesen Moment für uns festzuhalten, gab mein Mann mir zu Verstehen, dass er mich auf der Stellen haben wollte,

So hievte er mich kurzerhand wie eine Schweinehälfte über seine Schulter, warf mich nahezu in einen der unverschlossenen Strandkörbe, fuhr seine Hand in meinen Schritt, zerriss meinen Slip, spreizte meine Beine weiter auseinander, drückte mich dabei tief in den Strandkorb und ich musste mit ansehen, wie er seinen fotzenhungrigen Prügel in mich bis zum Anschlag versenkte. Das Schwein will mich rücksichtslos durchficken, sagte ich in meinen Gedanken zu mir. Dennoch spürte ich die Wollust in mir und streckte ihm nun freiwillig meinen Leib entgegen. Meine Beine wippten auf und ab, meine Hände krallten sich fest in seinen festen prallen Arsch.


Meine Wollust verschärfte sich noch mehr, als er mich an den Handgelenken packte und diese am Strandkorb festband. Meine Beine spreizte er weit auseinander sodass mir der nahende Vollmond fast bis zum Hals schauen konnte. Er stellte sich vor mich und lies mich seinen Blicken ausgeliefert sein. Er schaute mir tief in die Augen. Mich törnte es total an, ihm so hingegeben zu sein. Es war langsam dunkel, kalt und das Meer rauschte im Hintergrund. Die salzige Gischt war zu hören und zu schmecken. Meine Beine wurden kalt. Martin kam wieder langsam auf mich zu und warf sich vor mich auf die Knie. Seine warmen Lippen versanken in meinem Schritt und er saugte an meinen Venuslippen. Mein Unterleib bebte und verlangte nach seinem dicken Schwanz und seinem starken Becken welches ich zwischen meinen Beinen spüren wollte. Ich lief förmlich aus vor Begierde, meine Nippel waren knallhart vor Kälte und Erregung. Ich gab mich unserer Lust hin.....


Ich spürte, wie seine Eier gegen meine Rosette klatschten, während sein dicker Schwanz jeden Winkel meiner triefenden Spalte durchpflügte. Mit einer Hand krallte nun auch er sich in meinen Arsch und mit der anderen stütze er sich auf meiner Brust ab, knetete sie, massierte sie, zog an ihr.

Wir Küssten und leckten uns innig, seine Zunge nahm meinen Speichel auf, die ich ihm entgegen spuckte. Ich begann mich selber zu streicheln, denn zum einen spürte ich, dass er gleich in mir kommen wird und zum ander konnte nun meine vollgespermte, schwanzhungrige, weite Fotze sicherlich zwei gleichzeitig ablutschen. Sein heißer Schwanz begann in mir zu zucken und ich bemerkte, wie seine Sahne beim Herausziehen aus mir herauslief… Meine ganzer Unterleib vibrierte und ich brauchte einige Zeit, um mich einigermaßen wieder unter Kontrolle zu kriegen. Denn jede noch so kleinste Berührung brachte mich wieder außer Kontrolle. Martin, die rücksichtslose Drecksau, schob seine Finger in meinen mit Sperma vollgepumpten Unterleib, um sie wenig später von meiner Zunge ablecken zu lassen. Auch seinen Schwanz leckte ich artig und hingebungsvoll sauber.

So lümmelten wir beide nebeneinander und Händchen haltend im nun leicht schräg in den Sand gerammten Strandkorb und schauten wie zwei zugedröhnte Kifferhasen ohne festem Blick auf's Meer hinaus. Jeder, der nun an uns vorbei käme, hätte ohne weiteres meine saftige Muschi und seinen erschlafften Pimmel bewundern können. Martin war's gleich und reichte mir die frisch geöffnete Proseccoflasche. Wir blieben solange im Korb bis die Flasche leer war. Wie durch ein Wunder war mein Kleid und alles andere an mir noch ganz geblieben.. Martin bestand lallend darauf und gegen meinen Willen mir die Fotze mit seiner Zunge sauber zu leckte. Der Sekt putschte mich wieder auf, Martins Zungenspiele machten wieder geil. Nun hatte ich richtig große Lust bei guter Musik zu tanzen, es war nicht mehr weit bis zur Grillparty.


Es war leicht zu finden, denn der Grillduft zog mir wohlig durch die Nase, heiteres Gelächter, knisterndes Lagerfeuer und gute Musik waren nun deutlich zu hören.

Dort muss es sein, kicherte Martin etwas angeheitert.

Franz, ein Freund der Familie, begrüßte uns vor dem Haus, führte uns durch das geschmackvoll eingerichtete Haus, zur Gartenparty. Das Publikum war bunt gemischt, einige kannten wir aus unseren Strandbegenungen, andere nur vom Sehen. Ich war glücklich und erleichtert zugleich.


Denn in meinem jüngsten Traum waren zu meiner Verwunderung überwiegend Biker dort. Ich sah Martin fragend an und fragte ihn leise, wo denn die anderen Gäste seien? Aber er schaute auch irritiert und zuckte ratlos mit seinen breiten Schultern. Ich war enttäuscht und genervt und zischte Martin an. Mit, ach leck mich doch, machte er sich vom Acker.

Einer von ihnen reichte mir ein Glas mit Whisky, ich ließ mir jedoch lieber einen Aperol Spritz geben. Auf der Terassenfläche stand eine Hollywoodschauckel auf die ich mich erstmal setzte. Zwei von ihnen, Rene und Markus, nahmen sich jeweils einen Stuhl und setzten sich zu mir. Ich zeigte Interesse für ihre Motorräder, sie machten mir ohne Umschweife Komplimente, was ich aber nicht als zu aufdringlich empfand. Und auch sonst waren die beiden überraschend geistreich und lustig. Den Stress mit Martin ließ ich hinter mir. Die Runde wurde größer und auch echt nette Frauen gesellten sich hinzu. Rene und Markus linsten während unsere angeregten Unterhaltung immer wieder auf meine Beine. Ich tat natürlich so, als würde ich nichts davon mitkriegen. Ich bemerkte jedoch, wie sich bei beiden ihre schwarzen Lederhosen immer weiter ausbeulten. Marcus merkte an, was Martin doch für eine hübsche und attraktive Frau habe. Sie dagegen wären schon seit einiger Zeit Single und würden sich nach einer festen Beziehung sehnen. Ich fühlte mich beschwingt summte zur Musik im Hintergrund, wir lachten und alberten herum. Ich hatte nun Lust zu tanzen und gesellte mich zu jenen am Lagerfeuer. Stunde um Stunde vergingen, nahm mir etwas vom Buffet und suchte mir wieder ein freies Plätzchen. Rene und Markus boten mir den Platz zwischen ihnen auf der Hollywoodschaukel an.

Das finde ich aber nett von Euch, vermerkt ich mit ironischem Unterton und setzte mich mit betont ausgestrecktem Hintern zwischen beiden.

Ich konnte Ihre Begeisterung in ihren Augen sehen und jeder von den beiden legten zaghaft eine Hand auf meine Oberschenkeln. und fingen an diese zaghafte zu streicheln, während ich meine leckere Grillwurst aß. Ich dachte mir, dass gehöre sich eigentlich nicht. Ich wollte cool wirken, und gab den beiden zu Verstehen, dass es ok sei, solange sie nichts von meinem Essen abhaben wollten.

Zärtlich streichelten sie meine Innenschenkel und ihre Hände verschwanden langsam weiter unter mein Kleid. Irgendwann spürte sogar, wie beide versuchten meine Schamlippen unter meinem Slip zu streicheln. Was wird das hier, wenn's fertig ist, stellte ich empört in den Raum. Ich stellte den leeren Teller auf den Tisch und gerade als ich mir noch einen Drink holen wollte, um mich dann zu den Anderen Gästen zu gesellen, hielt mich Markus am Kleid fest. Mir wurde bewusst, dass auf dieser Feier nur noch wenige Gäste sich unten am Feuer aufhielten. Wie auch ich schienen alle durch den Alkohol verpeilt.


In mir drehte sich alles , mein Herz schlug höher, als ich bemerkte, dass ich nichts gegen die bestimmende Kraft der Beiden ausrichten konnte. Sie fixierten rücklings in Polizeigriff Manier meine Arme, wie bei einem Kriminellen.

Nun saß ich wieder zwischen den beide, und ich unterbrach die Stille mit den Worten, das kann jetzt nicht euer ernst sein. Doch sie holten ganz bedächtig meine Titten hervor, zogen sie links und rechts zu sich heran streichelten leckten und saugten daran. Renes Hand wanderte in meinen Schritt und drang mit zwei Fingern in mich ein. Das ist nicht euer ernst, hörte ich mich kaum hörbar immer wieder flüstern, rang nach Luft, stöhnte leicht auf.

Markus nutzte diese Gelegenheit und küsste mich auf meinen leicht geöffneten Mund und ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Jetzt spürte ich, wie sich meine Vagine durch die gekonnte Handarbeit von Rene langsam entspannte und ich den Zungenkuss erwiderte.


Zwischen zwei Bikern, die ich gar nicht richtig kannte knutschte ich nun abwechselnd mit ihnen und sie kneteten meine Titten und fingerten meine nasse Möse - krass!


Wie in Trance saß ich nun mit geschlossenen Augen zwischen zwei “Ledernacken” in der leicht schwankenden Hollywoodschaukel, und ließ mich fallen, bedienen und benutzen zugleich.

Der Polizeigriff löste sich und ich spürte, wie das Blut in meinen Armen wieder langsam zurück kehrte. Ich spürte die Spannung meiner handablutschenden Vagina. Ich öffnete meine Augen, befreite meine noch etwas schläfrigen Armen und erfasste die cineastisch wirkende Situation im Terrassenfenster. In der Spiegelung beobachtete Markus neben mir, wie er mit seinen großen Händen meine mit Speichel benetzten Brüste gekonnt zu zwei harten Bällen formte, so dass meine Adern aus ihnen hervorquollen. Seine lange Zunge, die sich dabei gierig über meine Titten hermachte. Ich sah meine leicht gespreizten Beine, die durch meine High Heels noch länger wirkten und meine angeschwollene, triefend nass gedehnte Vagina, die Renes Hand nahezu ganz in sich aufnahm. Dieser Anblick turnte mich an, wie einst das gucken eines deftigen Pornos, während Martin mir dabei meine insgeheim schwanzhungrige Fotze mit seinem Mund und seiner Hand liebkoste und streichelte.

In diesem Moment musste ich mir eingestehen, dass in mir eine naturgeile Sau schlummert, die nun für grenzenlose Sexabenteuer bereit war.

Ich spürte den wohlig geilen Unterdruck, wenn sich Renes Hand langsam herauszog und vernahm das Schmatzen meiner Möse, wenn seine Hand sich in meine pochende Fotze Platz verschaffen wollte.

Ein kaum zu beschreibendes Gefühl. Denn ich durfte mit meinen Unterleib nicht dagegenhalten, sondern musste mit Renes Hand zusammenarbeiten, um das endlos geile, verlangende Gefühl meiner sich einnässenden Vagina weiterhin bedienen zu können.

Hierbei durchzuckten die Orgasmus ähnlichen Ausbrüche meinen ganzen Unterleib, sodass mein Stöhnen und Wimmern sich mit meinen Hecheln abwechselte.


Ich bin doch keine Stopfgans meinte ich mit dröhnender Stimme zu Rene, der mir daraufhin tief in die Augen schaute, und langsam von mir abließ. Er steckte seine warmen, triefenden Stinkefinger in meinen Mund. Ich würgte, meine High Heels fanden keinen Halt und rutschten nach Halt suchend weg,

Ich hörte das Aufziehen ihrer Reißverschlüsse.

Sie packten ihre Schwänze aus ihren schwarzen Lederhosen. Ich musterte beide Schwänze und musste feststellen, das beide keine Schambehaarung trugen und ihre noch halb schlaffen Schwänze mit Martins optisch nicht mithalten konnten. Markus hatte jedoch eine mega dicke, wohlgeformte Eichel, mit einem riesigen Schaft, aus dem er hätte Kirschkerne abfeuern können. Markus baute sich nun vor mir auf und schob seine fette Eichel in meinen Mund, während ich zu ihm nach oben schaute. Mein Mund füllte sich mit Speicher, meine Nasenflügel öffneten sich, damit ich weiterhin Luft zum atmen hatte. Ich lutschte begierig, ließ meine Zunge um seine mega anturnende, fette Eichel kreisen. Rene setzte sich währenddessen neben mich, führte meine rechte Hand zu seinem Schwanz und genoss wohl den Anblick, wie ich gekonnt Renes fetten, mit Adern durchzogenen Schwanz ablutschte.


Markus hielt mich irgendwann an meinen Haaren, um mit seinem Schwanz bis in meine Kehle vordringen zu können. Ich Rang nach Luft und krallte mich mit meinen Händen an seinen strammen Arschbacken fest. Rene schien es wohl nicht mehr abwarten zu können, denn er drückte Markus weg und führte meinen Mund zu seinem erigierten Schoß. Nun lag ich auf der Seite, das eine Bein angewinkelt und lutschte nun Renes Prachtbolzen, während Markus seine Eichel durch meine ausgestreckten Schamlippen fuhr, um kurz darauf sein dickes Ding in mich verschwinden zu lassen.

Ich stöhnte hingebungsvoll, wollte gar aufschreien aber Renes Schwanz schob sich tief in meinen Schlund..

Markus stieß immer heftiger, seine dicke Eichel rieb an meinem Scheidenkanal und er stieß immer wieder gegen meinen Gebärmutterhals. Ich hielt es kaum noch aus und war kurz vorm ungewollten Höhepunkt, da stand Rene vorsichtig auf, um sich nun mit seinem Bullen anmutenden Arsch auf mein, vom Schwanzlutschen vollgespeicheltes Gesicht zu drücken. Mein Zeige- und Ringfinger bohrten sich in seinen Arsch, mit den Übrigen umschloss ich seine Eier und ließ diese wild auf meiner Zunge tanzen. Mein Unterleib lutschte dankbar an Markus fleischgewordene Sünde.

Markus stöhnte auf, meinen seitlich ausgestreckten Arsch schien er mit seinen Pranken fast schon zerreißen zu wollen, da spürte ich, wie er seine gesamte Ladung in meine bisher nur von zwei Schwänzen durchgefickten Fotze entlud. Schwanz Nummer drei, dachte ich mir.

Er ließ seinen Prügel in mir erschlaffen, bevor er ihn herauszog.

Rene, der meine Zungenspiele und Fingerfertigkeiten intensiv genoss meinte, dass er nun dran sei und erhob sich.

So lag ich nun dar und streichelte zum herunterkommen meine vollgerotze Muschi.

Erregt kündigte Rene an, das ich nun auch seinen Fickprügel richtig zu spüren bekommen solle. Markus, der an meinem Fußende saß und seinen Schwanz streichelte flanschte meine Möse erneut auf. Seine fette Eichel, die ich wohl reiten sollte, füllte mich erneut komplett aus, und ich spürte ihn so tief in mir, das es schon weh tat und dann merkte ich, wie es zog und sein Schwanz steckte mit der Eichelspitze in meiner Gebärmutter. Das war zuviel und meine Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und ich bekam zum X-Ten Male einen Mega Orgasmus, den ich vorher so noch nie erlebt hatte. Trotz meiner herannahenden Erschöpfung war ich wie in einer anderen Welt. Markus näherte sich mir von hinten, während ich noch am Ausreiten war. Er zog seinerseits meine Arschbacken weit auseinander, so dass er mich nun von hinten aufbocken konnte. Während ich auf Markus ritt, drang Renes harter Prügel in meinen Anus ein.

Mit immer lauter werdenden Ahhh, durchdrang seine Eichel meine zugekniffene Rosette.

Mit jedem langgezogen Stoß in meine immer noch schwanzhungrige Fotze entspannte sich zunehmen mein Arsch, so dass ich Renes stattlichen Prügel mit meinem Arsch standesgemäß bedienen konnte. Nun hatte auch meinen Arschbesuch von Schwanz Nummer drei bekommen.


Beide fickten mich unablässig weiter durch, und ich war von mir selbst ganz überrascht, wie sehr ich es genoss, wie groß mein Verlangen war, so und nicht anders durchgenommen zu werden. Ja, so, besorgst mir richtig, forderte ich beide nun zum Schlussakkord auf. Mit vor Geilheit verzerrten Gesichtern hämmerten sie ihre zuckenden, sandragierigen Fleischriemen röchelnd in meinen weit ausgestreckten Arsch deftig hinein.

Wir drei röchelten, stöhnten und rangen nach Luft.

Samen geschwängert rollte ich mich von beiden ab und hielt für kurze Zeit inne. Mein ganzer Körper noch vibrierte.

Mit vereinter Kraft suchte ich auf wackeligen Beinen das Bad auf, duschte mich ausgiebig und stellte mich wieder her.

Ich betrachte mich im Spiegel, lächelte mich an und sprach zu mir. Du bist die Drecksau, und du weißt es auch.

Auf der Terrasse lümmelten Rene und Markus unschuldig schlafend mit einer halb leeren Bierflasche in der Hollywoodschaukel. Ich packte mir ihre beiden Schwänze und rief mit fester Stimme, looos aufstehen ihr Schlappschwänze. Ich wartete ihre hochschreckenden Gesichter nicht ab, sondern ging erhoben Hauptes im lazifen Schritt und mit einer Zigarette in der Hand gen Morgensonne - glücklich und ausgevögelt nach Hause….


Aber es kam ganz anders. Die Feier war sehr gelungen, denn wir hatten alle gut gegessen getanzt, Party eben. Zu nachgerückter Stunde saßen wir beisammen, tranken Bier, Sekt und Wein und unterhielten uns angeregt. Martin lauschte den Gesprächen .Manchmal konnten mein Mann und ich es nach solchen Abenden nicht mehr abwarten, schnell nach Hause zu fahren um dann Miteinander zu schlafen. Den anderen wird es ab und wann sicherlich genauso gegangen sein. Wir saßen also draußen bei Kerzenlicht, es dämmerte langsam und diskutierten über Sexstellungen, Variationen, Gruppensex, Partnertausch, lecken und blasen usw.. Wir sechs hatten bei diesem Gesprächsthema keine Hemmungen und sprachen offen darüber.

An Partnertausch oder Gruppensex untereinander hatten wir aber noch nie gedacht und auch nie in Erwägung gezogen. Dass man natürlich bei diesen Gespräch etwas erregt war, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen. Hin und wieder kribbelte es mal im Unterleib. Ich ging zwischendurch immer mal in die Küche um etwas Knabberzeug und Getränke zu holen.
Einmal war ich gerade dabei aus einer Tüte, Chips in Schalen zu kippen als ich spürte wie sich jemand unter meinem Minirock zuschaffen machte. Ich hatte niemanden gehört. Ein Finger zog einfach meinen Schlüpfer zur Seite und glitt einfach in meine etwas feuchte Scheide hinein.
” Lass das” sagte ich. Doch schon drückte mich eine Hand auf meinem Rücken auf die Arbeitsplatte. Vorn über gebeugt mit meiner Brust auf der Platte spürte ich wie mein kurzer Rock hoch geschoben wurde und etwas in mich eindringen wollte. Nun wurde es mir zu bunt. Doch schon spürte ich wie ein Penis in mir drin war.
Dies ging alles ganz schnell, Blitzschnell. Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: “Lass das, nicht jetzt. Auch ich bin erregt. Was sollen aber die anderen Gäste denken, wenn sie uns sehen. Warte bis nachher wenn wir wieder zuhause sind.” Aber mir blieben die Worte im Hals stecken.
Denn als ich mich zu ihm umdrehte, war es nicht Martin der hinter mir stand und in mir steckte. Es war ein Ein anderer. Ich wollte erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Küchenplatte gedrückt. Doch nun überkam mich eine seltsame Erregung. Auch ich war wie gesagt erregt und wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt mit Martin wieder im Strandkorb.

Ich spürte wie der Schwanz in mir sich bewegte und ich wurde zu meinem beschämen noch nasser zwischen meinen Beinen. Ich war auf einmal geil, richtig geil. Plötzlich war es mir egal wer in mir war. Ich wollte nur noch meinen Arsch hinhalten. Ich legte nun meinen Kopf auf die Platte und ließ es geschehen dass der notgeile Hengst mich von hinten bumste. Der Schwanz in mir jagte mir wohlige Schauer durch meinen Körper.
Ich hob etwas meinen Kopf und sah die anderen vier auf der Terrasse, wie sie sich unterhielten.

Im gleichmäßigem soften Rhythmus schob er seinen Steifen immer wieder in mich hinein. Nun stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, entgegen. Ich drehte mich einmal kurz um schaute in sein Gesicht. Es war leicht verzerrt und er keuchte jetzt etwas lauter. Wieder schaute ich nach draußen um gewarnt zu sein falls jemand aufstehen und in die Küche kommen sollte. Aber alle vier saßen sie auf ihren Stühlen.

Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfasste auch mit ihr mein Becken um noch besser zu rammeln. Ich blieb aber mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte liegen und streckte ihm mein Becken noch ausladender entgegen.
Ich spürte wie seine Eichel sich in meinem Kanal rieb. Schmatzende Laute kamen aus unseren vereinten Unterleibern. Meine Muschi fing an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und ein paar richtig kräftige Stöße von ihm später kam es uns beiden zusammen.
Sein warmer Samen ergoss sich in mir. Ich umschloss den sich noch entleerenden steifen Schwanz mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln als es mir kam. All dies passierte schnell weil wir beide wohl durch die Gespräche zu erregt waren. Matt legte er seinem Kopf noch kurz auf meinen Rücken, bis sein erschlaffender Penis aus meiner Scheide glitt. Ich kam hoch und drehte mich um, nahm schnell zwei Papierküchentücher und gab ihm eins.

Wir wischten uns sauber. Er zog seine Hose hoch, gab mir einen lieben Kuss auf meinen Mund und ging hinaus. Noch etwas aufgewühlt befüllte ich die letzte Schale mit Salzstangen stellte alles auf ein Tablett. Bevor ich hinaus ging sah ich noch wie mein unerwarteter Stecher sich auf seinen Platz setzte und sich an dem Gespräch der anderen beteiligte.
Mit leicht zitternden Beinen gesellte ich mich wieder zu den anderen und es wurde noch ein recht netter Abend. Als die Gäste gegangen waren konnte mein Mann es nicht erwarten mich ins Bett zu bekommen. Es war schön und wir schliefen leidenschaftlich miteinander.
Nur wusste er nicht, dass ich heute schon einmal beglückt wurde.

Eure Sandra

 

Maybe it would be helpful if there was a stickied thread where we could help the mods by listing spammer accounts?

It really fucking annoys me that these spam accounts litter the stories on sexstories with their links. I report them but it often takes awhile. Maybe if we could post in one spot with a link to an example the mods could eaily check and remove the accounts?

 

Has anyone had problems regarding editing / posting stories lately?

I went to add a new story, set it up, saved as "edit"... Went back in to make some changes, and the only option was to "publish" - the dropdown didn't have the edit option. So - I finished proof reading in Word, and then updated the text in the browser and chose to publish. But - the system still lets me go into the story - normally after choosing "publish" - you get the "forbidden" answer..?

I know it's only been around 24 hours since I clicked publish.. but really wondering if it's actually "in the queue" given that I can still go into "Edit" (even though "Publish" remains the only option)...

 

I’ve noticed this in the past couple weeks too.

it makes editing and proofreading even more difficult. And if you keep the editor open too long you get an error. I had a story do just what you said, so I hit publish and after almost a week it still hadn’t published. So I hit it again and next day there it was. Usually that puts you end of queue but I wonder if it was ever in there.

Definitely something wrong.

 

I recently submitted the first several chapters to one of my stories and all but one got rejected for underage content? The characters are largely all the same in every chapter and are explicitly stated to be 18+. They do not appear, not act like children. There are children mentioned in passing in the story (eg: "I wonder where the children are?"), but they are never seen nor described as witnessing or being engaged in sex acts, so I am rather confused as to why they got rejected? They have been accepted no problem to every other site I've published them to, such as Literotica, which has pretty strict age limits.


If I better understand the age policy, I can edit them for resubmissions Thanks!

 

Thanks! I'll try that! Yeah the wording is use specifically to mention that there ARENT minors involved haha. Ironic.

 

I posted 3 chapters of a story I wrote, it took a week to be validated. But then rejected because In one of the descriptive sections I wrote that the main character had known the the family friend since she was 7 years old. I found that a bit annoying that the series would be rejected because the 18 year old character was only describing the circumstances around how she knew the new character entering the story line. No place did it say this new character had sex with the main before she was 18 years old. All my stories characters are 18 + and that is stated at the top of each story. .. Thanks for the place to vent. I hope the revisions will be accepted soon as I took out the age and just said she knew him for a very long time.

 

I'm suddenly not able to log into the story side of the website. I get bad login/password, but I haven't changed anything and the forum login is still working. Can anyone offer some advice on this? I'll be ready to submit the next chapter in a few days but as of right now I can't log in.

 

Same, I can't get in either

 

I can't login in either. This is what I got

Unable to login, make sure you entered the correct login / password, and that you have posted at least 6 messages on forum

 

Same here. Same error message. And still waiting for my stories to go live been over a week